Liegt beispielsweise bei einer monatlichen Betrachtung die errechnete jährliche Benutzungsdauer über 2.500 Stunden, der Anwender gibt aber eine Benutzungsdauer von unter 2.500 Stunden/Jahr ein – da zum Beispiel erfahrungsgemäß im weiteren Verlauf hohe Leistungsspitzen hinzukommen –, dann wird mit den Preisen unterhalb 2.500 Stunden/Jahr gerechnet. Lässt man dagegen das Feld leer, entfernt die Spalte oder ordnet sie im Mapping keinem internen Berechnungsfeld zu, wird stets mit den eingegebenen Arbeits- und Leistungswerten gerechnet.
Mit dem Feld „Zähler“ ergibt sich die Möglichkeit, die Entgelte für unterschiedliche oder vom Profil abweichende Zähler zu kalkulieren. Ursprünglich wurde dieser über die Zählerart automatisch ermittelt. Über das optionale Feld kann nun ausgewählt werden, welcher Zähler in der zu kalkulierenden Marktlokation konkret vorhanden ist (z. B. Maximumzähler etc.). Gibt man keinen Wert ein, entfernt das Feld oder ordnet es im Mapping keiner Berechnung zu, greift die bisherige Logik und der im zugrunde liegenden Profil üblicherweise genutzte Zähler wird verwendet.