Als Speaker auf dem co.met Kongress 2024

Unter den etwa 60 Besu­chern und vier Aus­stel­lern befan­den sich auch unser Kol­le­ge Kevin Fren­ken und Hen­drik Schu­bert von unse­rem Part­ner WeSha­re­En­er­gy. Sie durf­ten gemein­sam einen Vor­trag hal­ten zum ​„Peer-to-Peer Ener­gy-Sharing in Strom­com­mu­ni­tys“. Im pas­sen­den White-Label-Pro­dukt, der ene't Strom­Com­mu­ni­ty^®, haben Mit­glie­der die Fle­xi­bi­li­tät, über­schüs­si­gen Strom zu indi­vi­du­el­len Prei­sen zu ver­kau­fen. Dabei kann theo­re­tisch für jeden ein­zel­nen Abneh­mer ein Wunsch­preis fest­ge­legt wer­den. Umge­kehrt kön­nen sich auch die Strom­kun­den ein Port­fo­lio mit attrak­ti­ven Ange­bo­ten zusammenstellen.

„Denn ene't wäre nicht ene't, wenn wir ein­fach bestehen­de Strom­com­mu­ni­tys nach­bau­en, in denen sich alle aus einem anony­men Strom­pool bedie­nen“, erklär­te Kevin Fren­ken. Hen­drik Schu­bert, Geschäfts­füh­rer der WSE füg­te hin­zu: ​„Das Tol­le ist: Die Strom­com­mu­ni­ty bie­tet Mög­lich­kei­ten, die ver­schie­dens­ten Anwen­dungs­fäl­le umzu­set­zen, von Mit­ar­bei­ter­strom über Mie­ter­strom bis hin zur intel­li­gen­ten Ver­net­zung von unter­schied­li­chen Unternehmensstandorten."

Mit ihren Aus­füh­run­gen konn­ten die bei­den gro­ßes Inter­es­se an dem Kon­zept wecken. Die anre­gen­den Gesprä­che zogen sich bis in die Abend­ver­an­stal­tung hin­ein und nicht nur der inten­si­ve Aus­tausch mach­te den Kon­gress zu einem gelun­ge­nen und span­nen­den Event.